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Schlaf und Epigenetik

Schlaf ist viel mehr als einfach nur "die Augen zumachen". Es ist ein zentraler Schlüssel für unsere Gesundheit - auch epigenetisch. Während wir schlafen, laufen im Körper unzählige Programme ab, die unsere Zellen reparieren und regulieren. Man könnte sagen: Gene sind wie Schalter - manche werden im Schlaf bewusst auf "An" gestellt, andere auf "Aus". Zum Beispiel gibt es sogenannte Tumor-Suppressor-Gene, die dem Körper helfen, kranke Zellen rechtzeitig zu erkennen und zu stoppen. Fehlt der Schlaf, funktioniert diese Schutzfunktion schlechter. Schlaf ist somit keine verlorene Zeit - er ist aktive Gesundheitsvorsorge auf Zellebene.

 

Gleichzeitig spielt Schlaf auch eine wichtige Rolle, wenn wir ohnehin schon von Erschöpfung oder Energielosigkeit betroffen sind oder großen psychischen Belastungen ausgesetzt sind.

 

In meiner Beratung schauen wir deshalb nicht nur oberflächlich auf "Schlafhygiene", sondern gehen tiefer.

Direkte Maßnahmen...

...wie Entspannung, Bewegung oder Ernährung zum richtigen Zeitpunkt können den Schlafrythmus stabiliseren und den Körper in die richtige Balance bringen. 

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Umwelteinflüsse...

... von Licht, Luft und Temperatur bis hin zu Bett, Matratze oder sogar elektromagnetischer Belastung prägen, wie erholsam die Nacht wirklich wird. Auch Düfte können unterstützend eingesetzt werden. 

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Sorgen und Belastungen

... hier schauen wir uns an, welche emotionalen Faktoren deine Schlafqualität beeinflussen und wie wir sowohl Einschlafen, als auch Durchschlafen unterstützen können. 

Schlafprobleme
ganzheitlich 
angehen

Nimm gerne Kontakt zu mir auf, wenn Du Dir eine ganzheitliche Herangehensweise aus verschiedenen Blickwinkeln und eine umfassende Beratung zum Thema Schlaf, basierend auf den neusten Erkenntnissen der Epigenetik, wünschst. 

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